Deutscher Umstieg auf Elektroautos bedroht – Der Spiegel – Der Spiegel ist jüdisch

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[Das klingt nach exzellenten Nachrichten. Für den Großteil des Westens sind Elektroautos Zeitverschwendung und ein Beispiel für Schrottkapitalismus. Verwenden Sie einfach normale Benzin-/Dieselautos. Der Spiegel ist ein Beispiel dafür, dass Juden die deutschen Medien in der gleichen Weise regieren, wie die „New York Times“ der beste amerikanische Abschaum ist, der versucht, es als Amerikaner vorzutäuschen. Der Spiegel versucht, es als Deutsche vorzutäuschen. Seien Sie sich also bewusst: Der Spiegel sind DEUTSCHER JUDEN-ABSCHAMM. Sie hören nicht wirklich aus dem Mund ECHTER DEUTSCHER. Du hörst jüdischen Abschaum, der vorgibt, Deutsche zu sein, und dir ihre Winkel füttert, die für JUDEN funktionieren werden! Jan]

Verbrennungsmotoren könnten jetzt sparsamer sein als Elektro-Alternativen
Deutscher Umstieg auf Elektroautos angedroht – Der Spiegel

Die aktuelle Energiekrise in Europa könnte die Elektromobilität in Deutschland ausbremsen und E-Fahrzeuge für potenzielle Kunden unattraktiv machen, berichtete Der Spiegel am Freitag.

Da Strom immer teurer wird, sei das Aufladen eines E-Fahrzeugs manchmal teurer als das Betanken eines Benzin- oder Dieselfahrzeugs, schreibt die Zeitung. Der Verbrenner sei bei einer Laufleistung von 15.000 Kilometern monatlich mehr als 30 Euro günstiger, schreibt die Publikation. Bis Ende nächsten Jahres soll ein E-Auto „klar im Nachteil sein“, zitiert Der Spiegel Ferdinand Dudenhoeffer vom Center for Automotive Research.

Auch die staatlichen Zuschüsse für den Kauf von Elektrofahrzeugen wurden um 25 % gekürzt. Bei einer fast einjährigen Wartezeit auf die Ankunft eines bestellten Elektroautos erhält der Käufer einen geringeren Bonus als erwartet, schreibt die Verkaufsstelle und fügt hinzu, dass es keine staatliche Subvention mehr für Hybridautos gibt.

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In der gegenwärtigen Lage haben die Verbraucher möglicherweise wenig Lust, ein neues Auto zu kaufen. Als „giftige Mischung aus Energiekrise und Inflation“ bezeichnete Sabine Jaskula von ZF, Deutschlands zweitgrößtem Autosystemlieferanten, die Situation. Die Elektroauto-Produktion in Europa werde nächstes Jahr einbrechen, prognostiziert sie, da branchenweit nur noch 11 Millionen Autos statt der geplanten 18 Millionen vom Band rollen könnten.

Ein anderer ZF-Vertreter bezeichnete die EU-Pläne, den Verkauf von Benzin- und Dieselautos bis 2035 einzustellen, als „illusorisch“.

Auch an öffentlichen Ladestationen mangelt es bundesweit, so der Spiegel. In manchen Ballungsgebieten muss eine einzige Station von bis zu 60 Fahrzeugen geteilt werden, und eine groß angelegte Stationssanierung ist erforderlich, um genügend Ladeplätze für alle bereitzustellen.

„Es besteht die Gefahr, dass Kaufinteressenten der E-Mobilität den Rücken kehren“, sagt der altgediente Batterieautohändler Wolf Warncke.

Quelle: https://www.rt.com/business/565101-electric-cars-germany-crisis/